World Vision - Besuch bei Patenkindern

Besuch bei Danieli und Baraka

Seit 1998 zählen zwei Kinder aus Tanzania zu meinen Patenschaften: Danieli, damals 8, und Baraka, damals 7, beheimatet im Busch zwischen Arusha und Moshi. Beide wurden mir von World Vision Deutschland ans Herz gelegt mit der Vorgabe, meine “persönliche” Spende komme direkt den Kindern und ihren Familien zugute, aber auch dem Projekt “King’ori”, in dessen Einzugsbereich die Kinder leben.

Anläßlich einer Tanzania-Reise im August 2002 bot es sich an, diese Patenkinder zu besuchen. Bei World-Vision-kontollierten Patenschaften geht das nicht so einfach: Man muß lange vorher seinen Besuchswunsch anmelden und sich zu einem langen Katalog mit Verhaltensvorschriften verpflichten und natürlich zur Übernahme aller Kosten, die in Verbindung mit dem Besuch entstehen, insbesondere für den extra für diesen Zweck breitgestellten Toyota-Jeep .

Die Verwaltungs-Außenstelle

Vom Dik-Dik-Hotel holte uns ein Projekt-Mitarbeiter ab. Vor Ort, d.h. in der WV-Station im Projekt, gab es einen sehr herzlichen Empfang durch die ganze recht zahlreiche Belegschaft, die sich aus Verwaltungs- und Feldmitarbeitern und deren Management-Überbau zusammensetzt. Nach einem Frühstück mit Gebet und geistlichen Gesängen gab es eine Besichtigung der Verwaltungsstelle.

Projektverwaltung auf afrikanisch: Die gesamten Stammdaten für Spender und Klienten hängen in langen Listen an der Wand und machen großen Eindruck. Natürlich kann ein Besucher damit recht wenig anfangen.

 

Das Gebet spielt eine große Rolle bei der Arbeit der Feldmitarbeiter von World Vision im King’ori-Projekt

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